Freiburg (ots) - "Russlands Präsident Wladimir Putin zeigt derzeit keinerlei echte Gesprächsbereitschaft, jedes Einfrieren - etwa durch einen Waffenstillstand - seines Eroberungsfeldzugs in der Ukraine hat der Kreml gerade abgelehnt. Warum sollte Putin auch von seinen Maximalforderungen abrücken: In der Ukraine sind seine Truppen auf dem Vormarsch. Seinen bislang letzten diplomatischen Triumph konnte er beim G20-Gipfel in Brasilien verbuchen, wo Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht unmissverständlich verurteilt wurde. Nur Druck kann den Kremlchef an den Verhandlungstisch zwingen. Die Ukraine muss durch ihre Unterstützer in die Lage versetzt werden, diesen Druck aufzubauen. (...)"